Hey,
die aktuelle Inflation trifft wohl so ziemlich jeden von uns auf die eine oder andere Art, und ich muss sagen, ich merke es auch deutlich im Alltag. Alles wird teurer – von Lebensmitteln bis hin zu Energie. Bei mir sind vor allem die alltäglichen Ausgaben wie Einkaufen und Tanken gestiegen, und ich hab angefangen, ein bisschen bewusster zu leben, um das Ganze besser zu managen.
1. Einsparungen im Alltag
Was ich konkret geändert habe? Ich versuche, bei den kleinen Dingen zu sparen. Zum Beispiel achte ich viel mehr darauf, wo ich meine Lebensmittel einkaufe und vergleiche Preise, bevor ich losziehe. Früher war das nicht so mein Ding, aber jetzt nehme ich mir die Zeit, mal die Angebote zu checken. Auch bei den Haushaltsprodukten schau ich mehr auf die Preise. Es sind oft nur kleine Beträge, aber in der Summe spart das einiges.
2. Genussmittel bewusster einkaufen
Ein Bereich, der mich aber besonders betrifft, ist Kaffee. Da hab ich früher gern mal viel Geld für auswärts ausgegeben, aber das hab ich jetzt runtergeschraubt. Stattdessen gönne ich mir lieber zu Hause einen richtig guten Kaffee. Ich bin großer Fan von den
Lavazza Blue Kaffee-Kapseln geworden. Die sind zwar nicht die allerbilligsten, aber immer noch viel günstiger, als wenn ich ständig in Cafés gehen würde. Außerdem schmeckt der Kaffee einfach super, und ich hab das Gefühl, dass ich mir trotzdem was gönne, ohne jedes Mal viel Geld auszugeben.
3. Langfristige Pläne anpassen
Was langfristige Pläne angeht, wie das Thema Eigenheim: Ja, das ist so ein Punkt, wo ich echt nachdenklicher geworden bin. Die Preise für Immobilien sind so hoch, und bei den Zinsen sieht’s ja momentan auch nicht rosig aus. Das hat mich dazu gebracht, den Traum vom eigenen Haus erstmal zu verschieben. Klar, der Wunsch ist da, aber jetzt ist einfach nicht der richtige Moment für große finanzielle Entscheidungen.
4. Mehr Fokus auf Nachhaltigkeit und Minimalismus
Ich habe auch angefangen, mehr über meine Ausgaben nachzudenken und unnötige Dinge zu reduzieren. Nachhaltigkeit und Minimalismus spielen dabei eine Rolle. Ich überlege mir zweimal, ob ich etwas wirklich brauche, bevor ich es kaufe. Das hilft nicht nur, Geld zu sparen, sondern auch, bewusster zu konsumieren.
5. Einfach weitermachen, aber anders
Im Großen und Ganzen versuche ich, mich nicht verrückt zu machen und lebe weiter wie bisher, aber eben etwas angepasster. Es bringt nichts, sich komplett einzuschränken oder die Lebensqualität zu stark runterzuschrauben, aber ein bisschen mehr auf die Finanzen zu achten, ist in dieser Zeit auf jeden Fall nötig.
Ich bin gespannt, wie sich das Ganze weiterentwickelt, aber momentan komme ich mit diesen kleinen Anpassungen eigentlich ganz gut zurecht.